Welche Form der Gründung gibt es?
Einleitung
Welche Form der Gründung gibt es? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Unternehmen zu gründen: Die einfachste ist die persönliche GmbH. Diese kann von jedem Erwachsenen gegründet werden, der über 18 Jahre alt ist. Die persönliche GmbH hat keine besonderen Voraussetzungen und ist die am häufigsten verwendete Form der Gründung in Deutschland.
Eine weitere Möglichkeit der Gründung ist die Kapitalgesellschaft (KG). Diese Form der Gründung hat einige Vorteile gegenüber der persönlichen GmbH: Zum einen kann sie von mehreren Personen gleichzeitig gegründet werden, zum anderen muss sie keine Bilanz und keinen Jahresabschluss für das Finanzamt erstellen. Allerdings hat die KG auch einen entscheidenden Nachteil: Sie muss einen Kapitalgeber haben, der ihr das Startkapital für die Arbeit gibt. Ohne dieses Geld kann sie nicht beginnen.
Eine weitere Form der Gründung ist die OHG (offene Handelsgesellschaft). Diese Art von Gesellschaft hat viele Ähnlichkeit mit der KG, allerdings muss sie keinen Kapitalgeber finden: Sie kann sofort mit dem Arbeiten beginnen, ohne vorher Geld aufnehmen zu müssen. Allerdings gibt es auch hier einen Nachteil: Die Gesellschafter müssen mindestens zwei sein – also mindestens zwei Personen müssen die OHG gründen. Ohne diese Mindestzahl kann sie nicht arbeiten.
Die verschiedenen Formen der Gründung
Die Suche nach dem passenden Unternehmensmodell ist für viele Gründer eine der schwierigsten Aufgaben. Viele unterschätzen die Vielfalt an Optionen, die es gibt. Die Wahl der richtigen Form der Gründung ist daher von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Unternehmen zu gründen. Die beliebteste Form der Gründung ist die Einzelunternehmer- oder die Gesellschaftsgründung. Daneben gibt es noch weitere Optionen, die insbesondere für bestimmte Branchen oder Situationen besonders geeignet sind. Dazu gehören beispielsweise die GmbH, die OHG und die Kapitalgesellschaft (KGaA). Welche Form der Gründung am besten geeignet ist, hängt vom jeweiligen Unternehmensziel und den persönlichen Vorlieben des Gründers ab.
Einzelunternehmer- oder Gesellschaftsgründung?
Die Einzelunternehmer- oder auch „Freiberuflichkeitsform“ ist die am häufigsten verwendete Form der Gründung. Bei dieser Form handelt es sich um eine rechtlich selbstständige Einheit ohne weitere Anteilseigner oder Gesellschafter. Der Unternehmensgründer fungiert in diesem Fall als alleiniger Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens. Die Einzelunternehmer- oder auch „Freiberuflichkeitsform“ ist daher ideal für Selbstständige und Freelancer, die auf eigene Rechnung arbeiten möchten. Durch das Fehlen einer festen Organisationsstruktur können diese Unternehmen jedoch oft sehr ungeregelt und chaotisch agieren.
Die andere große Option für die Gründung eines Unternehmens ist die Gesellschaftsform. Bei dieser Form handelt es sich um eine rechtlich selbstständige Einheit mit mehreren Anteilseignern oder Gesellschaftern. Der Unterschied zur Einzelunternehmer- oder auch „Freiberuflichkeitsform“ liegt also nicht nur in der Anzahl der Beteiligten, sondern auch in der Organisationsstruktur des Unternehmens. Bei einer Gesellschaft existiert im Gegensatz zu einer Einzelunternehmer- oder Freiberuflichkeitsform also eine festgelegte Hierarchie mit bestimmten Aufgabenverteilungen und Verantwortlichkeiten für jedes Mitglied des Teams. Durch diese strukturiertere Art der Zusammenarbeit können Gesellschaften oft effizienter arbeiten als Einzelunternehmen und ermöglichen so dem Start-up den Aufbau eines solideren Fundaments für den weiteren Erfolg des Unternehmens.
Welche Form ist die Richtige für mich?
Die richtige Form der Gründung hängt von deinen Zielen ab. Wenn du ein kleines Unternehmen mit wenigen Angestellten gründen möchtest, ist die Einzelunternehmer- oder die GbR-Form die richtige Wahl. Bei größeren Unternehmen solltest du allerdings lieber eine Kapitalgesellschaft gründen. Die LLC ist die bei weitem am häufigsten verwendete Form für Kapitalgesellschaften in den Vereinigten Staaten. Die S Corp ist eine etwas bessere Alternative, da sie steuerliche Vorteile bietet, ohne dabei zu kompliziert zu sein.
Wie helfen Ihnen bei Rechtsformen der Gründung im Gründer Kompetenz Zentrum
Es gibt verschiedene Formen der Gründung eines Unternehmens. Die beliebteste Form ist die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung). Hier sind die Gründer persönlich nicht haftend und müssen keine Eigenmittel aufbringen. Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, was bedeutet, dass sie Anteile erwerben und verkaufen kann. Sie ist rechtlich selbstständig und unterliegt nur den Gesetzen ihres Heimatlandes.
Eine weitere beliebte Form der Gründung ist die OHG (Offene Handelsgesellschaft). Sie unterscheidet sich von der GmbH dadurch, dass sie keine Anteile erwerben oder verkaufen kann. Anders als die GmbH ist die OHG jedoch steuerlich begünstigter, da sie als Personengesellschaft angesehen wird und somit keine Kapitalerträgesteuern zahlen muss.
Eine weitere Form der Gründung ist die Einzelunternehmer- oder Solo-Gesellschaft. Diese Form der Gründung hat den Vorteil, dass kein Kapital erforderlich ist und der Gründer sofort beginnen kann zu arbeiten. Auch diese Gesellschaft unterliegt jedoch denselben steuerlichen Regeln wie andere Formen der Gründung.